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Überblick:
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung:
H. Mund: Sammlung Orgeldispositionen Generalverzeichnis
H. Mund: Sammlung Orgeldispositionen Heft C
H. Mund: Sammlung Orgeldispositionen Anhang Seidel
H. Mund: Sammlung Orgeldispositionen Heft B/F
H. Mund: Sammlung Orgeldispositionen Heft A
H. Steinhaus: Alexandre Guilmant als Herausgeber französisch-klassischer Orgelmusik
M. Schaefer: Recherches sur la famille et l'oeuvre des Silbermann en Alsace
Original und Bearbeitung in der Orgelmusik. Bericht Colloquium St. Florian 2011
Deutsche und französische Orgelkunst und Orgelbaukunst – Divergenzen und Konvergenzen. Bericht Colloquium Amsterdam 2009
Zwischen Postromantik und Orgelbewegung. Bericht Colloquium Karlsruhe 2008
Die Orgel – wer soll sie spielen, wer will sie hören? Bericht Colloquium Bremen 2005
Die Orgel zwischen gestern und morgen. Bericht Colloquium Siegen 2003
Bereits anderweitig veröffentlichte Texte:
R. Eberlein: Liebster Jesu, wir sind vier ...
R. Eberlein: Eine neue geistliche Musik: Warum? Und wie könnte sie aussehen?
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung:
Hermann Mund
Sammlung Orgeldispositionen Generalverzeichnis
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 32
Der Finanzbeamte und Orgelforscher Hermann Mund (1880-1954) hat im Zeitraum ca. 1900 bis 1950 eine riesige Sammlung von Orgeldispositionen mit insgesamt 798 Dispositionen zusammengetragen. Einen Großteil der Dispositionen trug er handschriftlich in insgesamt 5 Hefte ein. Um die Übersicht zu bewahren, legte Mund in Heft C auf den letzten 36 Seiten ein Verzeichnis der gesammelten Dispositionen an. Dieses Gesamtverzeichnis ermöglicht einen ausgezeichneten Überblick sowohl über Munds Sammlung von Dispositionen und Orgelbildern, als auch über den Inhalt etlicher Werbeschriften von Orgelfirmen aus der Zeit um 1910, die Mund in seine Sammlung integrierte und die heute schwer zugänglich sind. Die hier vorgelegte Abschrift der Verzeichnisses wurde der leichteren Auffindbarkeit wegen nicht als Teil von Heft C, sondern als eigener Band angelegt. Mund ordnete das Verzeichnis alphabetisch nach Ortsnamen, konnte diese Ordnung jedoch nur bezüglich des ersten Buchstabens durchführen. In der vorliegenden Abschrift wurden die Einträge in eine konsequente alphabetische Ordnung nach Ortsnamen gebracht.
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Hermann Mund
Sammlung Orgeldispositionen Heft C
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 31
Der Finanzbeamte und Orgelforscher Hermann Mund (1880-1954) hat im Zeitraum ca. 1900 bis 1950 eine riesige Sammlung von Orgeldispositionen mit insgesamt 798 Dispositionen zusammengetragen. Einen Großteil der Dispositionen trug er handschriftlich in insgesamt 5 Hefte ein. Heft C ist das umfangreichste dieser Hefte und befindet sich heute in Besitz der Orgelbaufirma Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt GmbH. Die hier vorgelegte kommentierte Abschrift von Heft C macht den Inhalt des Heftes in gleicher Weise zugänglich wie die bereits publizierten Teile der Sammlung, die im Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Köln aufbewahrt werden.
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Hermann Mund
Sammlung Orgeldispositionen Anhang Seidel
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 30
Der Finanzbeamte und Orgelforscher Hermann Mund (1880-1954) hat im Zeitraum ca. 1900 bis 1950 eine riesige Sammlung von Orgeldispositionen mit insgesamt 798 Dispositionen zusammengetragen. Einen Großteil der Dispositionen trug er handschriftlich in insgesamt 5 Hefte ein. Doch hat er auch in Büchern publizierte Orgeldispositionen in seine Sammlung integriert, so u.a. die Dispositionen in dem Buch: Johann Julius Seidel, Die Orgel und ihr Bau. 2. Aufl. Breslau 1844. Munds Exemplar dieses Buches ist heute Teil der Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Institutes der Universität zu Köln. Es enthält von Mund handschriftlich den gedruckten Dispositionen beigefügte ergänzende Informationen. Darüber ist in diesem Exemplar als Anhang ein fadengeheftetes Konvolut von Blättern mit insgesamt 52 Seiten eingeklebt. Auf diesen Seiten sind weitere Dispositionen handschriftlich eingetragen. Die Seiten 1 – 8 und 49 – 51 sind offenbar um 1859 bis 1862 beschrieben worden. Dem Inhalt nach zu schließen, war der Autor in Halle Lehrer an der Volksschule und Kirchenmusiker, vermutlich Organist von St. Georgen in Glaucha. Die Seiten 9 – 48 wurden von Hermann Mund etwa im Zeitraum 1901 bis 1908 beschrieben. Die vorliegende Veröffentlichung enthält eine kommentierte Abschrift dieses handschriftlichen Anhangs. Der Vollständigkeit halber werden aber auch die von Johann Julius Seidel gesammelten Dispositionen mit den handschriftlichen Beifügungen von Hermann Mund wiedergegeben.
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Hermann Mund
Sammlung Orgeldispositionen Heft B/F
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 29
Der Finanzbeamte und Orgelforscher Hermann Mund (1880-1954) hat im Zeitraum ca. 1900 bis 1950 eine riesige Sammlung von Orgeldispositionen mit insgesamt 798 Dispositionen zusammengetragen. Die Dispositionen trug er handschriftlich in insgesamt 5 Hefte ein. Die beiden Hefte A und B/F befinden sich heute in der Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Institutes der Universität zu Köln, die übrigen Hefte befinden sich in Besitz der Orgelbaufirma Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt GmbH. Eine Sichtung und Nutzung der Hefte A und B/F war den meisten Orgelforschern bisher kaum möglich. Mit der vorliegenden Publikation einer kommentierten Abschrift von Heft B/F soll dies endlich geändert werden.
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Hermann Mund
Sammlung Orgeldispositionen Heft A
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 28
Der Finanzbeamte und Orgelforscher Hermann Mund (1880-1954) hat im Zeitraum ca. 1900 bis 1950 eine riesige Sammlung von Orgeldispositionen mit insgesamt 798 Dispositionen zusammengetragen. Die Dispositionen trug er handschriftlich in insgesamt 5 Hefte ein. Die beiden Hefte A und B/F befinden sich heute in der Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Institutes der Universität zu Köln, die übrigen Hefte befinden sich in Besitz der Orgelbaufirma Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt GmbH. Eine Sichtung und Nutzung der Hefte A und B/F war den meisten Orgelforschern bisher kaum möglich. Mit der vorliegenden Publikation einer kommentierten Abschrift von Heft A soll dies endlich geändert werden.
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Hans Steinhaus
Alexandre Guilmant als Herausgeber französisch-klassischer Orgelmusik: Die Archives des maîtres de l’orgue des XVIe, XVIIe et XVIIIe siècles
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 27
Hans Steinhaus (1934-2020) ist bekannt als Kenner der französischen Orgelkultur im allgemeinen und insbesondere der altfranzösischen Orgelwelt durch sein Buch "Wege zu Dom Bedos. Daten - Dokumente - Deutungsversuche" (Köln: Verlag Dohr 2001) sowie durch zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften. Der hier publizierte Artikel über Alexandre Guilmant als Herausgeber ist das letzte Werk, das er vor seinem Tode 2020 abschließen konnte. Er entstand in Zusammenhang mit der Arbeit an einem umfassenden Buch über die klassisch-französische Orgelkultur, zu dem er jedoch nur Textskizzen hinterließ.
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Marc Schaefer
Recherches sur la famille et l'oeuvre des Silbermann en Alsace
Thèse de Musicologie présentée pour l'obtention du Doctorat de 3ème Cycle. Université de Strasbourg, Faculté des Sciences Historiques, 1984.
Maschinenschriftlich, 534 Seiten, digitalisiert und herausgegeben 2012 als: Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 23
Diese bislang unpublizierte Dissertation aus dem Jahr 1984 ist die umfassendste und wichtigste Forschungsarbeit über die elsässische Orgelbauerfamilie Silbermann, die in den letzten 70 Jahren entstanden ist. Insbesondere gibt sie zahlreiche Quellentexte aus dem 18. Jahrhundert im Wortlaut wieder, die das Leben und das Werk der Silbermanns betreffen: Kirchenbucheintragungen zu den zahlreichen Mitgliedern dieser Familie (von denen allerdings viele im Kindesalter starben), Vertragstexte, das Inventar des umfangreichen Nachlasses von Johann Andreas Silbermann und dessen Nekrolog. Diese Informationen werden zusammengefasst in einer Genealogie der Familie Silbermann. Überdies sind in dieser Arbeit die Dispositionen sämtlicher bekannter Orgeln zusammengestellt, welche Andreas Silbermann (1678-1734) und Johann Andreas Silbermann (1712-1783) geschaffen haben. Die Dissertation geht ferner ein auf jene Orgelbauer, die vor Andreas Silbermann im Elsaß wirkten, darunter insbesondere Friedrich Ring (1666-1701), bei dem Andreas Silbermann zeitweilig in Arbeit stand und dessen Prospektgestaltung wesentlichen Einfluß auf die Silbermann-Prospekte ausgeübt hat. Abgerundet wird die Arbeit durch eine sehr umfangreiche Bibliographie.
Die Lektüre von Marc Schaefers Dissertation lohnt sich auch für Interessenten, welche die französische Sprache nicht verstehen, da nahezu alle Quellentexte deutschsprachig sind. Durch die Publikation dieser Quellentexte ist Schaefers Arbeit eine wesentliche Ergänzung zu den Aufzeichnungen von Johann Andreas Silbermann, die heute in folgender Publikation allgemein zugänglich sind: "Das Silbermann-Archiv: Der handschriftliche Nachlaß des Orgelmachers Johann Andreas Silbermann (1712-1783)". Hrsg. v. Marc Schaefer, Winterthur: Amadeus 1994.
Résumé
Consacrée à la vie et à l’œuvre des facteurs d’orgues strasbourgeois André SILBERMANN (1678-1734) et Jean André SILBERMANN (1712-1783), cette thèse contient une généalogie de la famille, fondée sur des documents d’archives, et fait référence à des documents iconographiques, en partie inédits. Elle montre qu’André SILBERMANN n’a pas travaillé chez CASPARINI à Görlitz, mais chez RING à Strasbourg. La facture d’orgues des SILBERMANN est essentiellement d’inspiration française.
La thèse établit la liste complète des ouvrages, avec les compositions, ainsi que plusieurs projets non exécutés. La facture d’orgues des SILBERMANN est située par rapport à celle des régions voisines et analysée au regard de la tradition locale et de son évolution interne.
Table des matières:
1. Introduction
a) Aperçu général sur l'orgue en France la fin du 17° siècle
b) La facture d'orgues en Allemagne la fin du 17° siècle
c) La facture d'orgues en Alsace la fin du 17° siècle
2. Introduction aux "Archives Silbermann de Paris"
3. Le prétendu apprentissage d'André Silbermann chez Casparini
4. Le travail d'André Silbermann auprès de Frédéric Ring à Strasbourg
5. La généalogie de la famille Silbermann
a) Généalogie N° 1. Les ancêtres des facteurs d'orgues saxons et strasbourgeois
b) Généalogie N° 2. Les ancêtres du facteur d'orgues Xavier Silbermann à Thonon
c) Généalogie N° 3. La lignée haut-rhinoise originaire de Burnhaupt-le-Bas
6. Documents iconographiques concernant la famille Silbermann
7. Répertoire chronologique des orgues construits par André Silbermann
8. Répertoire chronologique des orgues construits par Jean André Silbermann
9. Répartition confessionnelle des orgues construits par André et Jean André Silbermann
10. Les orgues d'André Silbermann. Compositions, selon l'ordre chronologique
11. Les orgues de Jean André Silbermann. Compositions, selon l'ordre chronologique
12. Les pleins-jeux d'André et de Jean André Silbermann. Répertoire chronologique
13. Pérennité et continuité de l'oeuvre des Silbermann
14. Pièces justificatives I.
Extraits de registres paroissiaux, actes d'état civil
Inventaire après décès de Jean André Silbermann
Notice nécrologique concernant Jean André Silbermann
15. Pièces justificatives II.
Documents d'archives relatifs aux ouvrages d'André et de Jean André Silbermann
Documents complémentaires concernant Baldner et Ring
16. Bibliographie
I. Histoire d'Alsace. Généralités
II. Périodiques
III. Dictionnaires, catalogues
IV. Facture d'orgues, histoire de l'orgue en général
V. Buffets d'orgues
VI. L'orgue en France
VII. L'orgue en Alsace
VIII. La musique en Alsace. Les organistes
IX. Monographies de localités et d'églises
X. Les Silbermann de Strasbourg et leurs oeuvres
XI. Les orgues de la cathédrale de Strasbourg
XII. Les Silbermann facteurs d'instruments à clavier
XIII. Le tempérament des orgues des Silbermann
XIV. Jean André Silbermann collectionneur et historiographe
XV. Gottfried Silbermann et ses oeuvres en Saxe
XVI. Les élèves de Gottfried Silbermann
XVII. Les Silbermann et l'orgue de Jean-Sébastien Bach
XVIII. Mozart et l'orgue
XIX. L'orgue en Allemagne et en Autriche
XX. L'orgue en Suisse
XXI. L'orgue aux Pays-Bas
Supplément à la bibliographie
17. Archives consultées
Cartes géographiques
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(Hinweis: Ein Digitalisierungsfehler auf Seite 201 [St. Blasien, Zusammensetzung Fourniture] wurde am 29.1.14 korrigiert)
Original und Bearbeitung in der Orgelmusik
Bericht über das vierzehnte Colloquium der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung zum Gedenken an Prof. Dr. Hermann J. Busch †28.12.2010 durchgeführt am 13.-15. Oktober 2011 in St. Florian/Linz herausgegeben von Roland Eberlein
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 22
Inhalt:
Cordelia Miller, Transkriptionen in deutschen Orgelkonzerten des 19. Jahrhunderts
Roland Eberlein, Popularmusik auf der Orgel – ein neuer Trend?
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Deutsche und französische Orgelkunst und Orgelbaukunst – Divergenzen und Konvergenzen
Bericht über das dreizehnte Colloquium der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung 3. bis 4. September 2009 in Amsterdam herausgegeben von Hermann J. Busch† und Roland Eberlein
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 21
Inhalt:
Roland Eberlein, Geben und Nehmen zweier Kulturen – Historische Wechselbeziehungen zwischen französischem und deutschem Orgelbau hinsichtlich der Register
Paul Peeters, Aristide Cavaillé-Coll und Eberhard Friedrich Walcker: Antipoden mit verschiedenen Wegen zu einer expressiveren Orgel
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Zwischen Postromantik und Orgelbewegung
Bericht über das zwölfte Colloquium der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung vom 19. bis 20. September 2008 in Karlsruhe herausgegeben von Hermann J. Busch† und Roland Eberlein
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 20
Inhalt:
Konrad Klek, Orgelprojekte des Instituts für Kirchenmusik der Universität Erlangen zwischen 1910 und 1936 – eine Fallstudie
Roland Eberlein, Aus alt mach' neu – aus neu mach' alt. Tendenzen in der Registerentwicklung 1920-40
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Die Orgel – wer soll sie spielen, wer will sie hören?
Bericht über das elfte Colloquium der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung vom 8. bis 9. September 2005 in Bremen herausgegeben von Hermann J. Busch† und Roland Eberlein
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 19
Inhalt
Roland Eberlein, Stell dir vor, die Orgel spielt und keiner geht hin
Wolfgang Kreuzhuber, Die Situation des Orgelspiels in Österreich
Winfried Bönig, Die Wiederkehr des Lehrers Lämpel - Der Studiengang Kirchenmusik-Schulmusik an der Musikhochschule Köln
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Die Orgel zwischen gestern und morgen
Bericht über das zehnte Colloquium der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung 23.-25. September 2003 in Siegen herausgegeben von Hermann J. Busch† und Roland Eberlein
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung, Band 18
Inhalt:
Hermann J. Busch, Orgelforschung in Deutschland. Die wiederbelebte „Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung“
Martin Kares, Die Situation des Orgelbaus in Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts
Joost Langeveld, Vom Wunderkind zum Sorgenkind. Thesen zur Zukunft der niederländischen Orgelkultur
Harald Schroeter-Wittke, Die Zukunft der Orgel angesichts der Vielfalt christlicher Gottesdienste – Gemeindekulturpädagogische Beobachtungen
Wolf Kalipp, „Raus aus dem Elfenbeinturm“ – Pädagogische Aufgaben der Vermittlung einer Kultur der Orgel im 21. Jahrhundert
Sverker Jullander, Zur Musik in der frühen Orgelbewegung
Michael Heinemann, Rekonstruierte Musik – Zur deutschen Orgelmusik der Nachkriegszeit
Martin Herchenröder, Der Komponist und die Orgel im 21. Jahrhundert
Hermann J. Busch, Vom Nutzen und Nachteil der Rekonstruktion historischer Orgeln
Jürgen Essl, Die Rekonstruktion der Schnitger-Orgel im Lübecker Dom
Kurt Lueders, Rekonstruktion in der französischen Orgelszene: Historisches und Aktuelles
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Bereits anderweitig veröffentlichte Texte:
Roland Eberlein: Liebster Jesu, wir sind vier ...
Zwei Leserbriefe zur prekären Lage der Orgel, erstmals publiziert 2004/2005 in der Zeitschrift "Ars Organi".
Diese Leserbriefe haben eine gewisse historische Bedeutung als Initialzündung der heutigen Diskussion um die Zukunft der Orgel erlangt (so veranstaltete die Walcker-Stiftung 2005 als Reaktion auf diese Leserbriefe das Colloquium "Die Orgel – wer soll sie spielen, wer will sie hören?"). Überdies sind sie immer noch aktuell.
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Roland Eberlein: Eine neue geistliche Musik: Warum? Und wie könnte sie aussehen?
Vorschläge zur Lösung der prekären Lage der Kirchenmusik im allgemeinen und der Orgelmusik im besonderen, geschrieben 2007 und im gleichen Jahr erstmals publiziert im Internet.
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